Nintendo, Sony und Microsoft stoppen Verkäufe.
Aufgrund der beunruhigenden Vorgänge in der Urkaine aufgrund russischer Aggressionen haben sich die großen Videospielkonsolenhersteller der Welt entschlossen, nicht länger an dem Geschäft in dem in der Kritik stehenden Land interessiert zu sein. Nachdem bereits Microsoft vergangene Woche den Entschluss fasste, folgte Sony und nun auch Nintendo. Zuvor hatte es bei Big-N noch Entschuldigungen in Richtung russischer Bevölkerung gegeben, da man wegen des Ausschlusses aus dem Bankensystem keine Online-Games mehr erwerben konnte. Nun hat man wohl wegen dieser Tatsache beim Mario-Konzern den Stecker komplett gezogen. Keine Spiele für Russland.
Foto: Nintendo
Mario müssten eigentlich einmal echte Tränen vergießen.
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