Breath of the Wild ist nicht so gut wie oft gesagt wird.
Die Entwicklung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild lief bei Nintendo nicht ganz so wie geplant. Eigentlich sollte das Game exklusiv auf der mit einem Bildschirm im Joypad versehenen Spielkonsole WiiU erscheinen, doch da sich dieses Gerät nicht auf dem Markt behaupten konnte, portierte man gut ein Jahr vor der Veröffentlichung das gesamte Werk auch auf das erst noch erscheinende Switch-System. Insgesamt verzögerte sich die Fertigstellung, doch dieser Schritt, das Game auf eine komplett andere Plattform mit anderen Features zu hieven, kostete nochmals mehr Zeit – und WiiU-Spieler das praktische Item-Verwaltungsmenü auf dem Touchscreen des Controllers. Da sich die Switch-Konsole zum Start mit dem über Jahre in der Entwicklung befindlichem Zelda-Game brüsten konnte und dank besserer Hardware auch eine bessere Performance als die WiiU bot, feierte die neu auf den portablen Konsolen-Primus aufgesprungene Gaminggemeinde das Open-World-Spiel wie eine Offenbarung. Doch The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist nicht so gut wie oft gesagt wird, stellen nun immer wieder kritische Betrachter fest, denen der Zelda Mainstream Overhype ein wenig gegen den Strich geht.
Foto: Nintendo
Breath of the Wild ließ die Wertungen steigen wie Raketen.
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