Children of the Revolution
Es gibt immer wieder Momente im Leben eines Videospielers die besonders tiefe Furchen in der eigenen Vita hinterlassen und das Interesse am Hobby in besonderem Maße vertiefen oder neu entflammen.
Versprechen und die folgenden kleinen Ausflüge in erste dreidimensionale “Virtual Realities” stellten eine solche Initialzündung dar, von denen sich viele Zocker der frühen neunziger Jahre bis heute nicht erholten. Man durfte zwar selber schon, kurz nach Hollywoods Der Rasenmähermann Verfilmung, Platz in Virtuality Maschinen nehmen – Nintendo veröffentlichte später dann den Virtual Boy und Sony sogar das PS2 kompatible Pud-J5A Motion Tracking Head Mounted Display – doch die lange versprochene Revolution blieb bisher immer aus.
Trotz der neusten Trends – die wohl aus der Kickstarter Kampagne rund um das Oulus Rift keimten, gefolgt von Sonys Versuch, mit Project Morpheus Playstation User in den Cyberspace zu verfrachten – war somit nicht jeder sofort vom kommenden Erfolg überzeugt.
Auch, dass die neusten Entwicklungen technisch endlich einhalten könnten, was man nach zwanzig langen Jahren erwarteten würde.
Die Alien Isolation Oculus Demo, die sich Spiele-Maschine.de auf der gerade stattfindenden Gamescom in Köln „ansehen“ durfte, änderte zumindest die Meinung eines Zweiflers direkt und hinterließ einen sehr tiefen Eindruck, bei dem seit 35 Jahren intensiv spielenden Redakteur.
Im Auge der schärfsten Zähne des Universums – Alien Isolation über Oculus VR.
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