Videos aus der Front.

Der Oculus Connect 2 Kongress wird heute beendet.
Der Initiatior des neusten HMD-VR-Set-Hypes muss sich bemühen die „neue Technik“ schmackhaft zu machen. Kosten bis zu 1500$ Dollar räumte der unter Facebook geführte Konzern bereits ein, wolle man einen tauglichen PC samt Oculus Rift in die eigenen vier Wände holen.
Grund für solche Ausgaben stellen üblicherweise Applikationen dar, die anderswo nicht zu bekommen sind. Aus diesem Grund zeigte man auf der Oculus Connect 2 auch Spiele für Oculus Rift VR.

Foto: Oculus VR, LLC
Eine Brille für VR bittesehr – Oculus Rift.


Adr1ft, Vanishing of Ethan Carter, Vox Machinae, Battlezone, Gang Beasts, AirMech VR, EVE: Valkyrie, Chronos,, Edge of Nowhere, Defense Grid 2 VR, Esper, VR Sports Challenge, Lucky’s Tale, Unknown

Zusätzlich besprach man einige Details auf der Connect 2, die möglichst viele Menschen überzeugen sollten, sich dem Cyperspace in kommenden Zeiten anzunähern.
So werde der Preis des Samsung Gear VR um die Hälfte gekürzt und pendle nun bei 99$ Dollar.
Eine Oculus Arcade, mit alten Spiele-Klassikern, könne über das System in Bälde auch genutzt werden.
Oculus sei nun dazu Partnerschaften mit PC-Herstellern eingegangenen, die Virtual Reality kompatible Spiele-Maschinen für 1000$ Dollar anbieten sollen – das Oculus Ready PC Program.
Von dem eigenen Controller-Design des Oculus Touch wollte man endlich überzeugende Qualitäten vermitteln, weshalb nun auch hier etwas Spielmaterial gezeigt wurde, das diese Controller-Peripherie nutzt.

Dead & Buried, Final Approach, Surgeon Sim, The Gallery, World of Diving, Skyworld, MoonStrike,Nimbus Knights, I Expect You to Die, Job Simulator, VR Sports Challenge

Das Oculus Share Developer Portal würde in Zukunft dagegen Oculus Concepts genannt, dessen Nutzung als Testlabor – vor einer offiziellen Spiele-Veröffentlichung auf dem Oculus Rift – bliebe jedoch wie gewohnt erhalten.
Mit Oculus Medium erhalten Künstler zusätzlich Zugriff auf ein virtuelles Rift-VR-Atelier, in welchem sie sich austoben und grenzenlos gestalten können – anscheinend sehr zugänglich und sicherlich auch für die Spielentwicklung einsetzbar.

Oculus Medium erinnert leicht an Sonys Dreams für Playstation VR.

Wind kommt durch die gezeigte Software jedenfalls in die Segel – von der manch vielversprechend, andere jedoch rechte eigenartig wirkt.
Schaut man sich besser einmal aus der Front an – in 3D.