Vorbestellungen brechen ein.
Anscheinend sind mittlerweile doch mehrere Personen vom aktuellen Software-Markt nicht mehr so ganz überzeugt.
Wie man heute in Erfahrung bringen kann, lassen Vorbestellungen von Videospielen auf unserer Seite des Planeten stark nach, weshalb mancher Beobachter schon von einer kleinen Krise sprechen mag. Pre-order Stops – die Vorbestellungen brechen ein.
Foto: Sony
Kleine Krise fabriziert? – PS4.
MCVUK.com meldet heute, dass besonders der bisher größte Markt in Großbritannien stark eingebrochen wäre, was Vorbestellungen von neu erscheinenden Videospielen betrifft.
Dort seien ungefähr dreieinhalb Millionen Menschen von ihrem Verhalten abgewichen und hätten nicht wie in der Vergangenheit kommende Spiele vorbestellt. Circa 20% der Spieler in UK hätten ihre Vorbestellungen zurückgeschraubt (circa 9% Prozent) oder würden im Moment komplett darauf verzichten (circa 11% Prozent).
Diese Zahlen wurden über das Ipsos Media’s GameTrack Projekt ermittelt, das von MCV beauftragt wurde, in diesem speziellen Metier etwas Aufklärung zu schaffen.
Andere Waren seien im Moment interessanter oder man wolle – im Falle der Games – einfach auf günstigere Angebote hoffen, gaben die Befragten als ihre Beweggründe an.
Im gesamten Teil Europas senkte sich der Bedarf an noch nicht erschienenen Spielegut entsprechend des englischen Vorbildes, was somit insgesamt eine Gruppe von knapp zehneinhalb Millionen Kunden beträfe.
In Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien zusammen, hätten zwölf Prozent der Gamer ihre bisherigen Einkaufsstrategien überdacht – mit spürbarer Veränderung.
Pre-Orders Stops – Vorbestellungen brechen ein.
Es könnte auch an den bisher gebotenen Qualitäten liegen…