Forbes pflichtet bei

Keine “must haves” auf PS4 und Xbox One

Spiele-Maschine.de Leser haben sicherlich schon mitbekommen, dass nicht wirklich jeder Zocker mit dem Start-Line-Up und den Titeln der vergangenen Monate auf Xbox One und Playstation4 zufrieden gestellt werden konnte.
Forbes pflichtet bei.
Xbox_Console_F_Tilt_TransBG_RGB_2013 Foto: Microsoft
“No “must haves” for you!” – Für Xbox One gibt’s wenig gute Gründe.

Dass dies auch wirklich nicht nur grundloses Gejammer darstellt, sondern auf ehrlichen Vergleichen bisheriger Erfahrungen von Hardware-Releases basiert, kam bisher aber nicht unbedingt bei Neueinsteigern oder fanatischen Konzern-Fans an.
Als kleine Bestätigung für die Jammer-Postings der letzten Wochen, die oft zum Thema hatten, dass keine vernünftige Software für die achte Generation erscheine noch sich in Entwicklung befinden würde, nahm sich gestern das Forbes Magazin der selben Thematik an und bestätigte die Stagnation auf dem Spielemarkt und das Vermissen echter Killer Apps auf PS4 und Xbox One.

Titanfall und Infamous Second Son werden zwar schon als leichte Verbesserung zum Start-Line-Up gewertet, doch das einmalige Erlebnis, das neue Hardware einst stets zu bieten wusste, sei auch bei diesen beiden Titeln nicht wirklich spürbar.

Da bei dem Finanzblatt weniger das Herzblut als die Kaufkraft eines Titels zählen dürfte, sollte dieser Artikel vom gestrigen Tag wohl auch möglichen Geldgebern vermitteln, dass derzeit der Wurm in der Branche steckt.

Nur Nintendos WiiU habe dank den eigenen exklusiven Titeln die Nase etwas vorn, vermisse aber weiterhin die ernstgemeinte Unterstützung der wichtigen Third-Party-Hersteller, weshalb er sich bisher einfach nicht durchzusetzen vermochte.

Spiele-Maschine.de pflichtet bei.
Da steckt der Wurm drin.