Virtual Reality Ressourcen.
Auf dem vergangenen Unity Unite Event in Melbourne verrieten unter anderem auch Sony-Angestellte etwas Neues.
Etwas, das nicht nur für die offene und kostenfreie Entwicklungsumgebung von Bedeutung ist.
Playstation VR Processing Unit – neue Virtual Reality Ressourcen – außerhalb der PS4.
Foto: Sony
Hat Unterstützung neben der Haube – Playstation VR.
Während prophylaktisch schon Hypothesen über mögliche Hardwareupgrades seitens Sony für die PS4-Konsole laut wurden, scheint das kommende VR-Helmchen Playstation VR jedoch selbst schon einen kleinen Turbo für die Generierung virtueller Welten parat zu haben.
Auf der Präsentation der Unity Unite Veranstaltung wurde ein solcher Unterstützer genannt.
Als Playstation VR Processing Unit gebaut, scheint ein eigene Chip-Konstruktion die visuelle Präsentation zu verbessern und die Playstation 4 gleichzeitig zu entlasten.
Ram Madhavan vom Sony Computer Entertainment Developer Service and Support zeigte Unity-Entwicklern die ersten technischen Finessen von PSVR, die diese in Zukunft dank Unity samt PS4-Power zur Gestaltung ihrer Spiele in VR gebrauchen können.
In Minute 14:28 wird die externe Playstation VR Processing Unit erwähnt, die die Playstation4 entlasten soll und schon im Laufe ihrer Entwicklung immer leistungsfähiger gestaltet wurde. Im Fortgang der Enthüllung bestätigt der Sony-Sprecher, dass auch die Produktion glaubhaften 3D-Sounds vollständig auf die Playstation VR Processing Unit ausgelagert werden würde, was der PS4 weitere wichtige Rechenressourcen spare.
Da mit Unity eine offene Entwicklungsplattform angeboten wird, die kostenfrei und einfach Entwicklungen auf alle aktuellen Playstation-Geräte portieren kann, wächst die Summe der bisher bestätigten Playstation VR Titel vielleicht doch auch etwas schneller als bisher von Skeptikern vermutet.
Let´s see.