Xbox One änderts
Vor einigen Jahren war es Pflicht, dass Spiele-Maschinen vier Joypad-Ports boten.
N64, Dreamcast, Xbox und Gamecube punkteten durch dieses Feature, das einen Multiplayer-Adaptor unnötig machte, wollte man ein darauf zugeschnittenes Spiel mit drei Freunden spielen.
Dank der heutigen Funkverbindungen sind diese Anschluss-Ports unnötig und vier Joypads gleichzeitig kein Problem. Doch dank ständiger Internetverbindung haben sich die meisten Multiplayer-Modi ins Internet verschoben, während die Spieler alle für sich alleine bleiben. Auch ein gemeinsames Erleben ist bereits virtuell geworden.
Die Xbox One ändere nun nach Meinung von Gamezone.com, die Art zu spielen jedoch wieder gehörig.
Denn man sei zusammen alleine.
Foto: Microsoft
Dank Skype Integration bieten Spiele-Sessions mit Freunden nun auf Xbox One auch was fürs Auge – nutzt man Kinect.
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