“I´ll buy that for a dollar”
Wie die Film- und Gaming-Seite Cinemablend.com aktuell analysiert, steckt in Youtube und hinter den Videos freundlich wirkender Spiele-Freaks, einiges an Marketingstrategie finanzstarke Konzerne. Dies war sicherlich einigen Zuschauern bereits bewusst, aber sicherlich nicht allen. Und das Ausmaß und die Anstregungen dahinter, werden wohl jetzt erst langsam vestanden. Xboned for Money.
Foto: Microsoft
Ein Kasten mit sehr vielen Ecken. XboxOne, boning again.
Eine aktuelle Kampange zwischen Microsoft und den Machinima Betreibern ist just aufgeflogen und zeigt den Nutzen und die Wirkung hinter den Bemühungen, objektiv wirkende Reviews mit den gewünschten Bewertungen, zielgerichtet unter die Gemeinde zu streuen.
Vertraglich zwischen Partnern, die sich nicht öffentlich dazu bekennen, abgesichert.
Mittels 78 Channel-Verknüpfungen erreichten die Machinima-Microsoft-Partner circa elf Millionen Menschen, denen nun nur aufgrund von Bezahlung nur noch gutes über die XboxOne erzählt wurde.
Keine eigentliche Meinung über das derzeit doch noch recht fragwürdige All-In-One-Gerät.
Sogar der Guardian sieht die Situation mit Bedenken und wünscht sich in solchen Reviews die nötige Transparenz.
Microsoft versucht sich dagegen spontan wie simpel, mit proklamierter Unwissenheit über die Vertragsabschlüsse, aus dem Wasser zu ziehen.
Zusammenfassend kann man auch den Badass Gaming Spot zur Situation betrachten, falls man der englischen Sprache mächtig ist.