Xbox und Playstation
In der zweiten Hälfte des Jahres 2014 wird sich wohl langsam jeder Zocker überlegen, wann er auf die neuen Konsolen überspringt, sollte er es noch nichts bereits getan haben.
Endlich erscheinen einige Third-Party-Titel auf den beiden neusten Spiele-Maschinen, die einen Übergang auf Generation Acht leichter erscheinen lassen und vielleicht sogar einige exklusive Titel, die die Wahl entscheiden könnten.
Wahnsinn oder Wahrheit?
Foto: Microsoft
Wahnsinns Maschine – Xbox One hat endlich Spiele im Visier, wird ihren “guten Ruf” aber nur langsam los.
Dass Nintendos WiiU fast ausschließlich von diesen selbstproduzierten Exklusiv-Titeln lebt, Sony sich vorerst auf Indie-Entwickler stützt und Microsoft ein Jahr zu spät verstanden zu haben scheint, dass es bei Konsolen um Videospiele geht, könnte eine erste Wahl innerhalb des kleinen Kreises aber aktuell weniger leicht fallen lassen, als es der Allgemeinheit in einigen Jahren gemacht werden wird, wenn offensichtlich ist, welches Gerät sich am Markt durchsetzten konnte und folgend die beste Spiele-Auswahl bietet.
Oder geht es doch nicht mehr um Games?
Nach der Meinung von Gottabemobile.com, sind die alten Nachteile der Xbox One nun deren Vorteile. Twicht, Xbox Live Gold Home mit Family Sharing, die Cloudsaves für Speicherstände und auch keine längeren Notwendigkeiten eines Disc-Wechsels, seien die großen Vorteile des großen Mircrosoft Kastens, der innerhalb des letzten Jahres bereits zwei komplette Drehungen des eigentlichen Konsolen-Konzeptes, aber auch innerhalb der Konzern-Chefetagen erfahren durfte. Wahnsinn.
Sony wird dagegen von Gamezone.com etwas genauer untersucht, da vieles doch wieder an alte Verhaltensmuster erinnert, nachdem der Konzern im letzten Jahr zur Präsentation der Playstation4 noch für Stürme der Begeisterung sorgen konnte.
(Sony kündigte 2013 an, das bekannte Geschäftsmodel im Videospiel-Business vorerst unberührt zu lassen und bot damit gegen die von Mircosoft geplanten DRM-Handschellen ordentlich Paroli.)
Auch wenn die Wahl zwischen Kamera-Gadget gelassen wurde und der Preis des Gerätes von Beginn an etwas günstiger als jener der Microsoft Konkurrenz war, sollten die gemachten Fehler Sonys, aus der vergangenen PS3-Generation, nicht zu schnell vergessen werden.
Auf tatsächlich bewegende PS4-Spiele, solle man im laufenden Jahr jedenfalls nicht mehr hoffen, sich die heute wahnsinnig klingenden Aussagen der Vergangenheit aus Mündern der hohen Sony Bosse dagegen einmal erneut durch die Gehirnwindungen schrauben, bevor man überstürzt in den nächsten Elektronikmarkt stürmt und zum Startpreis zuschnappen könnte. Es gäbe aktuelle Alternativen.
Wahrheit.