Die Corona-Krise zwingt zum Zocken.
Seitdem die Krise um den Coronavirus immer schwerwiegendere Folgen auf das öffentliche Leben hat, nutzen immer mehr Menschen Videospiele zur persönlichen Unterhaltung. Wie die Analyse eines amerikanischen Telekommunikationskonzerns zeigt, ist der Einsatz von Games erheblich gestiegen, nachdem die Bevölkerung dazu aufgerufen wurde, in den eigenen vier Wänden zu verweilen und soziale Kontakte zu meiden. Es gibt daher nun 75 Prozent mehr Videospieler, welche sich die betrübte Zeit mit Games vertreiben.
Foto: mze
Zeit die Sammlung von vorne bis hinten zu zocken.
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