Publisher verdienen mit Mikrotransaktionen besser als mit dem Verkauf von Games.
Im letzten Jahr wurde die Diskussion um zusätzlich angebotene Inhalte bei Vollpreisspielen durch die Veröffentlichung von Star Wars Battlefront II stark angeheizt. Regierungen überlegen aktuell immer noch, ob man ein kostenpflichtiges Verlosungssystem als Glücksspiel betrachten sollte und zukünftig derartige Geschäftsmethoden verhindern. Doch auch der normale Verkauf von virtuellen Gütern liegt nicht nur vielen Spielern schwer im Magen, sondern erhöht auch die Lasten in ihrem Portemonnaie. Dass diese Spezies jedoch Publishern genügend Anreiz gibt, nicht von den teils perfide entwickelten Strategien abzurücken, verraten die Gewinneinnahmen im Segment. Spieler tragen die Schuld am Debakel der zusätzlichen Inhalte.
Foto: Activision
Digitaler Verkauf und viele Zusatzkosten – Gaming today.
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