FMV-Game von Richard La Ruina bringt Manieren bei.

Zum Beginn der CD-Rom-Computertechnik nutzten manche Videospielhersteller komplett abgefilmte Szenen mit Schauspielern, um interaktive Geschichten zu erzählen. Die zwar wenig Gameplay bietenden Spiele boten somit Schauspieler in unterschiedlichsten Situationen, welche zeitnah und im Zusammenhang an eine fertige Szene gesetzt wurde und daher verschiedene Richtungen in der Erzählung nehmen konnten. Aktuell gab es einige Remakes dieser FMV-Games doch nun sorgt ein besonderes Werk für Aufmerksamkeit. Super Seducer zeigt Nerds die richtige Anmachtaktik, um endlich bei Frauen anzukommen. Das FMV-Game von Richard La Ruina bringt dazu die richtigen Manieren bei.

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Gamer brauchen öfters Hilfe beim anderen Geschlecht …

So wie der wütende Asura in Asura’s Wrath mit vielen Filmsequenzen zuletzt punktete, macht sich auch der Flirtcoach Richard La Ruina die Computertechnik zu nutzte, um seiner Gefolgschaft mittels interaktivem Storytelling auf die richtige Fährte zu verhelfen, damit diese zukünftig nicht mehr mit unangebrachten Methoden auf unbekannte Frauen zuzugehen zu haben – wenn sie sich trauen. Viele amüsante und nicht jugendfreie Scherze erwarten die wissbegierigen Spieler bei Erscheinen von Super Seducer am 06. März 2018, die bei diesen in der Realität hoffentlich nicht wirklich häufig in den Sinn kommen. Angenehmes Verhalten und gepflegtes Erscheinen zählen schließlich eher zu den Strategien, die ein Singleplayer eher zu seinen Merkmalen zählen sollte, als das überstürzte Begrapschen von Körperteilen – eigene und fremde – oder das Reißen dummdreister Sprüche.

A funny FMV-Education-Game – Super Seducer braucht das Land.

Da selbst Mädels aus dem Gamingsektor keine Probleme mit dem eindeutigen Ziel des Super Seducer von Richard La Ruina haben – sondern sich über die angesprochene Eindeutigkeit ebenso amüsieren können – sollten alle einsamen Spielerherzen – die sich hinter traurigen männlichen Brüsten befinden – die Überlegung anstellen, ab dem 06. März 2018 vielleicht etwas Kleingeld in neues praktisches Wissen zu investieren und zukünftig in der Realität auf Trophäenjagd zu gehen.

No more Gamerscore.