Systemhack dank Hamburger Chaos Tagen.
Ein Hacker aus Frankreich namens Smealum hat es wohl während des 32. Chaos Communication Congress geschafft, die Systemebene des Nintendo 3DS Handhelds zu hacken.
3DS geöffnet.
Foto: Nintendo
Nicht im Interesse des Herstellers – hackbare Hardware.
Heise.de berichtete bereits vor zwei Tagen über den Erfolg des Hackers, der schon in der Vergangenheit über einen Youtube-Hack einen Schritt in die nun vollendete Zielgrade auf der Nintendo Maschine einschlug. Während der Hamburger Chaos Computer Club Tage – dem 32. Chaos Communication Congress – gab der talentierte Franzose seine neusten Arbeiten heraus, die er mit anderen Programmierer-Kumpels fertigstellen konnte.
Alle fehlenden Puzzleteile.
Dank einiger herber Fehler seitens Nintendos in den Sicherheitsabfragen des Systems, war es den Hackern jetzt möglich, tiefer in die Systemebene der 3DS-Maschinen einzudringen und den Grafikprozessor miteinzubeziehen. So sei es machbar geworden, neuste New-3DS-Systemsoftware auf ältere Versionen herabzustufen, was freier Anwendung Tür und Tor öffnen könne.
Die genauen (für Normalsterbliche unverständlichen) Details findet man auf Heise.de.
Nintendos Systemtechniker dürften über den Jahreswechsel dank diesen News einiges an Nachholarbeit leisten und finden genauere technische Anregungen des erfolgreichen Reverse Engineers auf der gleichen deutschsprachigen News-Webseite – oder direkt auf der Internet-Präsenz von Smealum selbst.
New 3DS a new…