Murray traf Spielberg,
Nachdem in den vergangenen zwei Jahren bereits großes Interesse an dem kommenden Open-Universe-Spiel des kleinen Hello Games Teams in der Spielerszene entstand, hat nun wohl auch Hollywood von dem ambitionierten Projekt No Man’s Sky Wind bekommen.
So ergab es sich, dass Sean Murray – der kreative Kopf des Spiels – einige Tage nach seinem E3-Auftritt, eine Verabredung mit Steven Spielberg hatte.
Get Ready Player One for No Man’s Sky.
Foto: Hello Games
No Man’s Sky bringt selbst Spielberg zum Träumen.
Der derzeit stark unter Druck stehende Murray – der sich aufgrund der Erwartungshaltungen an sein Werk, mitunter sogar von seinem Twitter-Account getrennt haben soll – stellte dem weltbekannten US-Regisseur in einer kleinen Runde die Möglichkeiten des virtuellen Weltalls vor.
Spielberg, der aktuell den Zocker-Roman „Ready Player One“ von Ernest Cline verfilmt, zeigte sich besonders von dem gegensätzlichen Konzept des Hello Games Titels, im Vergleich zu anderen modernen Spielen, angetan.
Während in den meisten Spielen der jetzigen Zeit konkrete Ziele vorgegeben wären – die unbedingt erfüllt werden müssten, um weiterzukommen – punkte No Man’s Sky eher wie ein meditatives Erlebnis, das einen zum Staunen bringen könne.
Die Aspekte des Erstaunens und Wunderns, wären nach Spielbergs Meinung die Gründe die No Man’s Sky besonders machten.
In wie weit der Austausch beider Kreativer, zu Veränderungen in ihren jeweiligen Arbeiten führen konnte, und ob sich aus diesem ersten Treffen noch weitere ergeben werden, lässt sich aus dem längsten Artikel des englischen Guardian über den kommenden Hoffnungs-Titel No Man’s Sky, leider jedoch nicht in Erfahrung bringen.
Ebenso wie der heiß erwartete Veröffentlichungstermin.
Player One is ready – stitting and waiting.