Who´s bad?
Da derzeit wieder einmal Gerüchte, um die schwierige Handhabung der aktuellen Heimhardware Nintendos die Runde machten, sorgen nun zwei namentlich bekannte Software-Köche für das anscheinend bitter nötige Paroli.
Schließlich fetzten sich in Foren auf der ganzen Welt bereits die User, über die ihnen unbekannten Tatsachen der gemeinen Spiele-Produktion.
Anstoß war ein anonymer Hintergrundreport eines Angestellten, eines anscheinend größeren Publishers, der über die Zustände bei Nintendo Japan und die schwierige Programmierbarkeit der WiiU Konsole wetterte.
Foto: Nintendo
Was steckt wirklich drin im Wuu? Dabei kommt es doch eher darauf an, was raus kommt.
Neben dem Blickfang auf Eurogamer.net, schaffte es die Meldung dann gestern auch noch auf 4Players.de.
Jetzt stellt sich heraus, dass die Zusammenfassung der Umstände auf die frühe Anfangsphase der Konsole bezogen war und schon sehr, sehr alt zu sein scheint.
Mike “Dodger” Stout, ein ehemaliger Resistance und Skylanders Mitarbeiter, postete daher auf Twitter direkt, dass man den aufgewärmten Ergüssen nicht unbedingt lauschen müsse und Nintendo entgegen aller Unkenrufe viel Arbeit in den WiiU gesteckt habe, um ihn leicht für Programmierer nutzbar zu machen.
Auch Hideki Kamiya, der in diesem Jahr hoffentlich Bayonetta 2 fertigstellen wird, postete auf die Frage nach dem veränderten Anspruch an die Programmierkenntnisse, dass ein Unterschied zu den Konkurrenz-Maschinen aus der siebten Generation aus seiner Sicht eigentlich nicht vorhanden sei.
Die aktuellen Videos der hexenden Schönheit auf der Nintendo-Spiele-Maschine beweisen seine Aussage unmissverständlich, dank flüssigen 60 Bildern in der Sekunde und einem Action-Feuerwerk der Superlative. Have look, if you dare.
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