Gaming ohne Nachfrage

Virtual-Reality-Gespräche zwischen Sony und Microsoft.

Virtual Reality ist seit der aktuellen Konsolengeneration im Gespräch, da sich die alles umschließende Technik zwar auf den Markt traute, jedoch nur marginal von Spielern angenommen wurde. Einzig auf PC und PS4 zockt manch Mensch mit VR-Headset und freut sich über die selten gelungenen Veröffentlichungen spezieller Developer. Da sich Virtual Reality weder groß absetzen ließ, noch ohne Probleme ausgeliefert werden kann, entschied sich Microsoft bereits, das Thema in der kommenden Generation der Konsolen nicht sonderlich zu verfolgen. Da diese Form des Spielens Gaming ohne Nachfrage darstelle, gäbe es kaum einen Grund diese Sparte großartig zu unterstützen. Für diese Aussage gab es nun Kritik seitens der Konkurrenz in Form von Shuhei Yoshida, der der Meinung scheint, VR weiterhin für ein gelungenes Konzept zu betrachten.

Foto: mze
Sony verfolgt VR schon lange – 2002 erschien das PUD-J5A.
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