Crackdown 3 hält zusammen, was nicht zusammengehört.
Die Xbox One von Microsoft hat ein kleines Problem bezüglich exklusiver Software. Da MS über diese Situation Bescheid weiß, wollte man auch mit der Veröffentlichung von Crackdown 3 diesem Zustand etwas entgegenwirken. 2015 zeigte man daher den dritten Teil der Crackdown-Reihe, der laut offiziellen Ansagen eine Besonderheit in den Möglichkeiten und der Berechnungsweise bieten sollte. Anstatt alle Prozesse der Konsole zu überlassen, sollten gewisse Dinge via Cloud geregelt werden, was eine komplette Zerstörung der Umgebung im Spiel machbar machen sollte. Nun wird vier Jahre später – und nach vielen Verzögerungen – das erwartete Highlight am 15. Februar erscheinen, doch lässt sich sofort sehen, dass seitens Microsoft heißer gekocht wurde als ausgeliefert. Crackdown 3 hält zusammen, was nicht zusammengehört – a little crack in Crackdown 3.
Foto: Microsoft
Xbox One X trotz Cloud nicht zur vollen Zerstörung fähig.
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