Tatsuya Minami durch Kenichi Sato ersetzt.

Platinum Games darf zu den besten Entwickler-Teams des Planeten gezählt werden.
Die Bayonetta-Macher haben mit jedem ihrer bisher erschienenen Spiele großes Können bewiesen und sich eine hohe Platzierung in Zockerherzen erspielt. Veränderungen des Software-Entwicklers schienen für Außenstehende also nicht sonderlich nötig; doch die Platinum Games Chefetage hat gewechselt.

Foto: Nintendo
Neuer Boss? – Bayonetta von Platinum Games.

Bereits Ende März habe Tatsuya Minami seine bisherige Position als Präsident und CEO bei Platinum Games verlassen.
Der Artikel von GamesBusiness.jp würde diese Botschaft in japanischer Sprache verraten, melden mehrere Games-Webseiten.
Eingenommen habe die bisher von Tatsuya Minami besetzte Position nun Kenichi Sato.
Noch im Februar ließ der anscheinend nun ehemalige Boss die Welt wissen, wie ernst Platinum Games die Wiederbelebung des japanischen Spiele-Sektors nähme, und das man diesen angesagten Kampf auf lange Zeit führen werden.
Hoffentlich nimmt sich der neue Präsident Kenichi Sato dieses Motto weiterhin zu Herzen, wie die Spiele produzierenden Angestellten, die für den guten Ruf des Teams bisher hauptverantwortlich sind.
Unterstützung im Management erhielte der neue CEO von zwei weiteren Platinum-Männern, deren Namen Seigo Tabira und Atsushi Inaba lauteten und die als neue Firmendirektoren dienen sollen.
Weder in dem aktuell im Star-Fox-Zero-Fieber befindlichen Platinum Games Blog, noch in den Sozialen Netzwerken, äußerte sich Platinum Games über die gewichtigen Geschehnisse in der gewechselten Chefetage.
Vielleicht haben die Füchse auch nur eine Ente gefressen …