Google Spaß
In den neusten Meldungen über Googles Nasenaufsatz mit Chips, gibt es erstmalig Augmented Reality Spiele zu bestaunen.
Unter dem Niveau der heutigen Handhelds, kann man somit in Zukunft auf offener Straße mit dem Google Glass, für andere unsichtbare Untertassen vom Himmel schießen, mittels Spracheingabe gegnerische Charaktere beschimpfen oder durch Handgestiken Sehblockaden vom augennahen Display entfernen.
Ob und wie sich das, nun alternativ zum Zocken nutzbare Google-Maschinchen, wirklich zum Zocken eigenen wird, wird dessen kommende Akzeptanz auf dem Markt erst zeigen können. Spätestens wenn es in der Öffentlichkeit peinlich wird, bleibt die Brille daheim.
Gesten-, Bewegungs- und Sprachsteuerung sind dazu spätestens seit Kinect und dessen Revision, mit noch größerer Skepsis zu betrachten als zu heißen 8-Bit Power Glove Zeiten.
Die aktuelle Microsoft Kamera Entwicklung ist nun wohl sogar dafür verantwortlich, dass der Hersteller der Xbox One beim Grafikprozessor dermaßen sparen musste, so dass man in nächster Zukunft auf der Spiele-Maschine keine 60 Bilder in Full-HD Auflösung ewarten darf.
Umständliches Umschalten des langweilgen Fernsehprogramms, ist dafür aber über Gesten oder Laute möglich.
Entertainment vs. Games.
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