Lektion Nummer 1
Online in Abenteuer einzutauchen, gefällt vielen Spielern.
Sich dann von halbstarken Kindern in meist amerikanischem Gangsterslang beleidigen lassen zu müssen, macht dagegen weniger Spaß. Diesen Kids eine Lektion erteilt, hat nun erneut ein vermeidlicher afrikanischer Drogenlord, der mit gekonntem Online Voodoo böse Biester zähmte.
Foto: Mircosoft
Auf Xbox ein Problem – Kids mit Mikrofon.
Bereits in der Vergangenheit sorgte der tiefstimmige Afrikaner für Unwohlsein unter schlecht gelaunten Videospiel-Kids. Während sich diese in der Sicherheit der Anonymität wiegen und mit schlimmsten Hasstiraden gegen unbekannte Gamer wettern, drehte der Fadenzieher hinter der afrikanischen Maske den Spieß einfach um. Nach kurzem Gelächter und gespielter Ungläubigkeit besorgt der Rächer der friedliebenden Online-Zocker den fiesen Horrorkids einen ordentlichen Schrecken.
Mittels gezieltem Online Voodoo schafft der Unbekannte ein Umdenken in den angsterfüllten Teenagern, die sich wohl erstmalig über ihre unangenehmen Taten nachträgliche Gedanken machen.
Lektion Nummer 1 – Online Voodoo
Verdienter Sieg für den afrikanischen Drogenbaron – rofl.
Sollte man demnächst einmal wieder online den Spaß von schlecht erzogenen Kindern verdorben bekommen, erwähnt man wohl besser kurz den fähigen Voodoo Priester aus dem Internet.
Er weiß, wo ihr steckt!