Business Modell von Oculus vorgestellt.
Da es mit dem Oculus Rift HMD für Facebook auf dem Endkonsumentensektor nur bedingt rosig läuft, promotete man heute auf der eigenen Konferenz für Virtual Reality einige Neuigkeiten und Pläne, die für die Zukunft des VR-Marktes von Bedeutung sein sollen. Auf dem Oculus Connect 4 Event Live in San Jose wurde beispielsweise ein Business Modell von Oculus vorgestellt.
Collage: mze
In VR regnet das Geld nach oben!
Nachdem man schon im Juli begeistert davon berichtete, dass mit VR auch Ärzte lernen können, wurde heute auf der aktuell noch stattfindenden Oculus Connect 4 Messe das neue Business Modell des Oculus Rift vorgestellt. Erneut richtet der unter Facebook geführte Konzern damit sein Interesse auf einen Markt, der eigentlich vor der Heimfassung für Endkonsumenten infrage hätte kommen sollen. Dennoch sollen mit dem Business Modell Firmen angesprochen werden, da wohl noch nicht genügend Inhalte für die noch immer nicht richtig definierte Richtung von Virtual Reality in Entstehung sind. Beim Lauschen der Gespräche zwischen Spezialisten fällt dieses Defizit auch gewichtig ins Ohr, da stetige Fragen über tatsächliche Neuerungen und Fortschritte die Konferenz dominieren. Wenn dort Vergleiche mit der wegweisenden Entwicklung der Mouse seitens Xerox getätigt werden, um das seit über einem Jahr erhältliche Oculus-Produkt auf dem Markt als ähnlich revolutionär darzustellen, sollte der Einsatz im Gegensatz zu der selbsterklärenden User-Interface-Technik jedoch nicht noch immer in unkartografiertem Neuland liegen.
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Auch via Oculus zu betrachten – OC4 live auf Twitch.
“Disconnected to reality” wäre daher für die auch morgen noch stattfindende Oculus-Messe wohl der passendere Name.