Neue Einblicke nach Hyrule gewährt

Fünf Dinge über Breath of the Wild von Entwicklern erklärt.

Nintendo hat mit The Legend of Zelda: Breath of the Wild ein heißes Eisen im Feuer. Das auf WiiU und Switch erscheinende Action-Adventure muss aber auch einiges gutmachen, da man seit 2011 kein neues Heimkonsolenspiel der beliebten Reihe mehr in den Händen halten konnte. Neue Einblicke nach Hyrule gewährt daher der Konzern, damit Zweifel über die Qualitäten im Keim erstickt werden. Selbstsicher wurden aus diesem Grund fünf Dinge über Breath of the Wild von Entwicklern erklärt.

Zelda-e3-BreathoftheWild Foto: Nintendo
Zelda ist in den Gedanken vieler Spieler schon Goty 2017.

So trafen sich Chefdesigner Eiji Aonuma und Supervisor Shigeru Miyamoto mit Moderatoren der amerikanischen Nintendo-News, um neue Einblicke nach Hyrule zu gewähren, über die schon ein wenig bekannt war. Dabei kamen aber auch Details zu Wort, die Fans der Reihe sicherlich mit noch mehr Spannung erfüllen wird.


Nintendo Minutes – zwölf Minuten Zelda-Breath-of-the-Wild-Talkrunde.

So sprachen die japanischen Entwickler die lange Zeit an, die ein eigenständiges Team nutzte, um die Fauna im virtuellen Land Hyrule zu glaubwürdigen Leben erwecken zu können. Ganze vier Jahre seien für diese Arbeit verstrichen, weshalb Tiere aber auch ein ganz besonders wichtiges Element im Spiel ausmachen. Das Zähmen von Wildpferden gilt als Beispiel.
Auch wenn sich Hauptheld Link neben dem Reiten später mittels Schnellreisefunktion über die Karte teleportieren kann, ist man der Meinung, dass die Fortbewegungsformen beim Klettern und Gleiten Spaß machen würden. Diese körperlichen Fähigkeiten würden dazu im Verlauf des Abenteuers ausgebaut, sodass man sich nach unbeholfenen Baumbesteigungen in einen schwindelfreien Gipfelstürmer wandle. Spezielle Nahrung kann diese Kunst unterstützen.
Die wichtigen Rätsel in den Zelda Spielen sind in The Legend of Zelda Breath of the Wild erstmals auf Physik basierend, weshalb auch viele Kopfnüsse nur mit diesen Kräften zu lösen sein werden. Dafür gäbe es aber viele Wege, die angepeilten Ziele zu erreichen. Um die Geschichte allen Spielern nahezubringen, hätte man einen „schleichenden Weg“ gewählt, der die unterschiedlich gestalteten Erlebnisse der Spieler berücksichtigen würde. Sicher ist sich der kreative Kopf Eiji Aonuma dabei, dass einen das Abenteuer mitreißen werde und sogar zu Tränen rühren kann. Prinzessin Zelda wäre dazu die schnucklichste Inkarnation der namensgebenden Adligen aus dem virtuellen Land Hyrule.
Heulen ist im kommenden März daher erlaubt.