Militärischer Experte warnt vor Gesundheitsschäden.
Auf Quora.com hat sich ein militärischer Experte zu den Erfolgschancen von Virtual Reality auf dem Heimsektor zu Wort gemeldet.
Steve Baker – der 25 Jahre im Sektor der Flugsimulation auf HMD-Basis verbrachte – ist der Überzeugung, dass die angepeilte VRevolution nicht klappen werde.
VR funktioniert nicht.
Foto: mze
Pud-J5A bringt einen zum Kotzen.
Obwohl viele Mitmischer der Meinung wären, dass nun eine neue Technologie in den Einsatz käme, wären die Virtual-Reality-Aufsätze im Vergleich zu eingesetzter Militärtechnik primitiv. Übelkeit und Benommenheit wären unter besseren Bedingungen – über welche die Armee verfüge – trotzdem oft die Folge.
„Everyone thinks these things are new and revolutionary…but they really aren’t. All that’s happened is that they dropped in price from $80,000 to $500…and many corners have been cut along the way.“
Als besonders problematisch stuft der aktuelle Mitarbeiter einer asiatischen Simulationsfachmesse daher die gesundheitlichen Faktoren ein.
Piloten, die aus dem Simulator kämen, dürfte einen gesamten Tag lang keine Flugzeuge bedienen oder Autos fahren.
Ein Problem des Systems wäre die gleichbleibende Tiefenschärfe, auf die sich das Auge einstelle.
Auch wenn Objekte beim Betrachter weit entfernt schienen, würde die Linse nur wenige Zentimeter weit blicken. Drei Meter Abstand wären nötig, um entstehenden Schwindelgefühlen entgegenzuwirken.
Egal sei dabei, ob es sich um ein 80.000$ Dollar oder 500$ Dollar HMD-Modell handle – nach längerer Nutzung übe die Virtuelle Realität einen negativen Effekt auf den Körper aus.
Auch die Spieler der kürzlich erschienen Resident Evil VII VR-Demo, durften vermehrt Erfahrung mit den körperlich spürbaren Symptomen von Playstation VR machen.
Echter Horror.