Hitparade der kontroversen Spiele-Szenen.
Videospiele gelten in der Theorie als rechtsfreier Raum.
Alles in den dargestellten Welten ist virtuell und bleibt auswirkungsfrei. Dennoch gibt es genügend Inhalte in Spielen die bitter aufstießen oder Entsetzen hervorriefen.
Gameranx.com ließ daher die Leserschaft via Twitter abstimmen, welche besonderen Szenen in Videospielen den guten Geschmack überstiegen und damit etwas mehr boten, als es von Spielerseite eigentlich gewollt war.
Rechtsfreier Raum bietet genügend kontroverse Szenen.
Foto: Tecmo Koei
Brutal? Egal! – Spiele sind zum Austoben da.
Das folgende Video das über Gameranx.com entstanden ist, sollte – aufgrund der teilweise nicht gerade zimperlichen Bilder – nur von volljährigen Spielern angeschaut werden.
Folter, Bomben, Sex, Mord und Gewalt:
die Hitparade der kontroversen Spiele-Szenen.
Doch nicht nur grafische Details, auch Spiele im 8-Bit Look schaffen es, durch Taten und Story, Spielern ein derbes Unwohlsein zu vermitteln, wie man am Beispiel Hotline Miami ausmachen könnte.
Auch gehört Brutalität, nur bedingt zu den schlimmsten Momenten des Schreckens, da auch freie Entscheidungsgewalt in einer Spielwelt höllische Folgen mit sich bringen kann, Sex einen vielleicht Fremdschämen lässt, oder manch moralische Hintertür nach den falschen Taten für immer verschlossen bleibt.
Glücklicherweise sind Spiele auch für negative Empfindungen ideale Vermittler, um vollkommen folgenlos jene schrecklichen Wirkungsgrade, der in die virtuelle Tat umgesetzten, schlechten Gedanken, als abschreckende Beispiele zu servieren.
Einmalige Gedankenmodelle – denn ein zweites Mal will man nicht.