Microsofts Aktionen durch den Finanzwolf gedreht.
Das Finanzblatt Forbes kümmert sich schon ein Weilchen auch um das globale Videospiel-Geschehen.
Die Aktionen Microsofts des vergangen Jahres, aber vor allem der letzten Tage, stießen einem der dortigen Redakteure jetzt besonders sauer auf. Heute ließ Gordon Kelly daher seinem Frust freien Lauf und hat Microsofts gesamten Xbox One Aktionen durch den Finanzwolf gedreht.
Am Schluss der Überlegungen bleibt eines klar.
Forbes is pissed – und bietet damit sogleich den beliebtesten Artikel der Online-Präsenz im Moment.
Foto: Microsoft
Die Xbox One versagte bisher und wird es ohne Kinect nicht leichter haben – das Vertrauen schwand nun selbst beim Forbes-Magazine.
Schlecht für Microsoft am sinngemäßen Zerpflücken des unverständlichen Gehabes um die Verkaufsstrategie der Xbox One und die vielen Rückzieher, die das eigentliche Konzept der Konsolen Idee vollständig nichtig machten, sind die Prognosen die der Forbes Redakteur anschließend aufstellt.
MS habe es nun geschafft, dass man ihre bisherige Glaubwürdigkeit komplett in Frage stellen müsse und man decke damit zeitgleich auf, dass ein Kampf gegen Apple und Google jetzt sehr viel schwieriger zu gewinnen sein werde, als es davor im Zusammenspiel mit Kinect, Windows Phone und Windows Systemen gewesen wäre.
Dass das Nutzen von Apps auf Xbox One und 360 in Zukunft kostenfrei, also ohne Xbox Live Gold Mitgliedschaft möglich gemacht werde, wäre bloß ein Tropfen auf dem heißen Stein auf dem sich MS derzeit befände.
Zum Glück sprang zum heutigen Tag direkt der E3 Bär Larry Hryb (Director of Programming) aus der Böschung und verriet, dass Microsoft zum E3 Event etwas Plane, was es noch nie auf der Videospiel-Fachmesse gegeben hätte.
Was, werde aber nicht verraten.
Es kann sich bis zum 10.Juni ja vielleicht auch wieder ändern…
…und das hat es während dieser News Artikel Produktion auch direkt.
Im Update auf Gamespot lässt man den Hryb daher weiter zu Wort kommen: „er“ würde etwas einmaliges planen – ein Nebenprojekt.
Forbes’ still pissed.