Kinect Sports Rivals versagt
Der einstige Haus und Hof Entwickler Nintendos, der für viele Millionen Dollar an Microsoft verkauft wurde, ließ schon seit der Übernahme große Spiele vermissen.
Nun wurden die englischen Star-Programmierer vor die Aufgabe gestellt, das Kinect System der Xbox One bereitwillig zu bedienen und die besonderen Merkmale, der als Rakten-Technik beschrieben Spy-Infrarot-Cam, in Spielen zu demonstrieren.
Doch Rare hat es verlernt.
Foto: Microsoft
Kinect versagt seit Veröffentlichung jeglichen sinnvollen Gebrauch.
Mittels Kinect Sports Rivals beweist sich dies zum ersten Mal auf Microsofts neuster Spiele-Maschine, denn das Ergebnis soll in keinster Weise überzeugen, was selbst Xbox spezialisierte Seiten im Internet zugeben.
Damit kommt nicht nur das eingesetzte Kamera Gadget endlich am Ende der Karriere an, sondern auch das Rare-Team entledigt sich entgültig, dem viel zu lange währenden guten Ruf, aus den alten N64-Zeiten.
Wenn der Test eines Xbox Magazins tatsächlich zu dem Fazit kommt, dass es für alle Beteiligten besser gewesen wäre, den Release von Kinect Sports Rivals lieber komplett zu streichen, als bloß für zweckloses Feintuning zu verzögern, sollte das ehemalige Spitzen-Team Rare, Microsofts Xbox Abteilung, aber vor allem das Marketing-Team hinter der Kinect-Idee langsam ernsthafte Konsequenzen ziehen.
Sonst lacht sich der Peter Molyneux noch tot.
Kinect ain’t a controller! It´s just crap!