Realität gesprengt.
Der bekannte Öl-Konzern Castrol sprengt in einem neusten Promo-Projekt die Realität.
Mittels Oculus Rift DK2-Headset katapultierten die verschmierten Briten den Rennpiloten Matt Powers (geiler Name!) mitsamt seinem Fahrzeug auf eine virtuelle Rennpiste in den USA.
Name der Veranstaltung: Titanium-Driving-Challenge – Castrol EDGE Virtual Drift oder so.
Foto: mze
Mit Pud-J5A über die Avus, wäre auch cool.
Zwecks Promotion, eines mit flüssigem Titanium versehenen Motoröls, wurde eine ganz spezielle Idee ausgearbeitet und umgesetzt.
Auf einer echten Rennstrecke wird dem Piloten – mittels Oculus Rift DK2-Headset – eine virtuelle Umgebung vor den Augen generiert, die dieser dann Reell samt Rennwagen sowie in Höchstgeschwindigkeit durchfährt.
Realität gesprengt.
Wie viel Aufwand und technische Recherche für dieses Projekt in Kauf genommen wurden, zeigt ein weiteres Youtube-Video der englischen Erdbohrer.
Eine Synchronisation der internen Wagen-Diagnostik sowie den gemessenen GPS-Daten mit der Oculus VR-Konstruktion waren nötig, damit erstmalig ein Automobil in einen fahrbaren Game-Controller verwandelt werden konnte.
Castrol EDGE Virtual Drift hat die Realität gesprengt.
Virtual Insanity.