Loot-Boxen seien kein Glücksspiel aus Sicht des Herstellers.
EA Star Wars Battlefront II löste eine gewaltige Debatte über das Vorhandensein von zusätzlichen Bezahlinhalten in Videospielen aus, die sogar dazu führte, dass einige Länder gesetzlich gegen das Treiben des Herstellers vorgingen. Der Verkauf von digitalen Items, deren Nutzen erst nach dem Einkauf ersichtlich wird, stellte aus Sicht von Zockern sowie Politikern eine Form von Glückspiel dar, die es zu unterbinden galt. In England wurde nun in dieser Woche ein Gespräch zwischen Mitgliedern des Parlaments und der Vizepräsidentin von Electronic Arts geführt, in welchem sich der Publisher zu den bestehenden Vorwürfen äußern durfte. Und EA widerspricht in der Loot-Box-Debatte, da man die Geschäftsstrategie mit der von Überraschungseiern vergleichen könne.
Foto: EA
Star Wars Battlefront II wurde teils als Casino beschrieben.
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