Bye Bye Big-N

Wie über diverse Newspages verbreitet wurde, steht es um Nintendo schlecht.
Sehr, sehr schlecht – Bankruptcy in circa zwei Jahren gut möglich.
Da jedoch regelmäßig gegenteilige News aus der Spiele-Szene sickern, die dann nach Berechnungen der Redakteure hinausposaunen, dass Big N die kommenden 38 Jahre zwanzig Milliarden Yen Verluste Einfahren könnte, ohne dabei einzugehen, scheinen diese Werte, in dem aktuell genutzten Macroaxis: Personalized Investing Personalized Investing and Digital Wealth Optimization Programm, nicht festgehalten worden zu sein.
Die große Zugkraft der einmaligen Maskottchen und exklusiven Titel Nintendos wohl ebenso wenig.
Foto Nintendo
WiiU stürzt Nintendo mit einer 75% Prozent Chance auf Bankrott in den Abgrund?
Nein, eher ein Rechenfehler im Programm. Vielleicht dank MS-Betriebssystem…

Und wenn man das Rechentool anschmeißt, um sich die aktuell hochgepriesenen Geschäfte des Konkurrenz Herstellers Sony anzuschauen, erfährt man, dass diese mit ihrer 71% Prozent Chancen auf Bankrott in der gleichen Zeit, sehr nahe an den Zahlen Nintendos liegen, die aber im Gegensatz zur ihren Konkurrenten, immer nur auf einem Schlachtfeld zu kämpfen haben.
Mit bewährten wie äußerst beliebten Videospiel-Kämpfern, die seit drei Dekaden auf die Namen Mario, Link, Kirby, Donkey Kong, Luigi, Wario, Yoshi und natürlich auch Bowser hören.

Zucker gegen harte Währung. Ein fairer Kampf.

Microsoft wird laut dem Rechenwunder im Internet nebenbei nur mit mickrigen 5% Prozent Chancen auf Bankrott gewertet, was sicherlich nicht auf die erfolgreiche Einführung des Windows 8 Betriebssystems oder den ausgeblieben Raketenstart der Xbox One zurückzuführen ist.