Mehr Remasters ebenso…

Sony hat sich auf der Gamescom nicht mit Ruhm bekleckert.
Auch wenn ein großer und aufwendig konstruierter Playstation-Bereich mit vielen Spielstationen lockte, wurde keine einzige nennenswerte Neuigkeit in die Massen der Messe gestreut.
Heute gibt es dafür die ersten Negativschlagzeilen, die gleich weiteres Öl ins Feuer gießen.
Der PSPlus Preis steigt – trotz der mangelhaften Serververwaltung bisher.

Foto: Sony
Begeistert nur bedingt – PS4 konzentriert sich auf neue Kundschaft.

VG24/7 Italy hat die bittere Nachricht offiziell erhalten und direkt verbreitet.
Sony erhöht in Europa die Preise für den kostenpflichtigen Online-Service PSPlus.
Der dreimonatige Betrag von 14,99€ steige auf 19,99€ – andere Buchungsoptionen blieben vorerst unangetastet. Bereits zum September träten die neuen Preise für den Kunden in Kraft.
Da die letzten Monate von stetigen Ausfällen, langsamen Verbindungen, dauernden Downloads geplagt wurden, eigentlich eine nicht ganz verständliche Reaktion, auf den großen Erfolg auf dem europäischen Kontinent.
Auch, dass ein Besitz einer Kreditkarte für monatliche Buchungen nötig ist, war für manchen Sony-User bereits mehrfach ein Hindernis, so dass jene in der Vergangenheit – gezwungener Maßen – auf die längere Drei-Monats-Optionen zurückgreifen mussten.
Anstatt jetzt diesen genannten Hinterhalt zu verändern, werden nun genau in diesem Segment die Preise angezogen.
Auch gibt es ähnlich schöne Neuigkeiten aus der Remake-HD-Wiederverwurstungs-Ecke seitens des thronenden Konsolen-Konzerns.
Im Gespräch mit PushSquare.com bestätigte der europäische SCEE Boss Jim Ryan, dass es doch sehr gut möglich wäre, noch weitere Remakes bekannter Sony-Spiele zukünftig auf der PS4 zu sehen.
Da viele Spieler erstmalig mit Sony Hardware hantieren würden, könnte diese die alten Titeln dann bei Neuerwerb auf der Next-Gen-Plattform nachholen. Ganz Wunderbar.

„Warum mehr Neues produzieren und sich Mühe geben. 25 Millionen fressen uns aus der Hand.“ …so stellt sich www.Spiele-Maschine.de den eigentlichen Gedankengang Jim Ryans unzensiert vor.
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