Hands-On im englischen Prime-TV
Die kommende Virtual-Reality-Welle lässt sich noch nicht abschätzen.
Wie stark der Bedarf an der „neuen Technik“ wirklich ist und wie konsumentenfreundlich Preis und Einsatz gestaltet werden, steht alles noch in den Sternen.
Neben Facebook/Oculus Rift und Sony/Project Morpheus, dürfte die Valve/HTC-Entwicklung Vive den stärksten Bedeutungsgrad in naher Zukunft bekommen – auch da diese HMD-Variante noch in 2015 erscheinen soll.
Vielleicht gab es deshalb nun ein erstes Hands-On im TV.
HTC Vive im BBC.
Foto: mze
VR-Future – oder doch wieder nur Sammelerstücke wie Sonys PUD-J5A.
Der Reporter Spencer Kelly des englischen Haus und Hof Senders BBC, war zu Besuch bei einem unverständlich erwähnten Entwicklungsstudio und konnte sich von den besonderen Fähigkeiten des HTC-Vive-VR-Headsets überzeugen.
Die Besonderheit der Valve/HTC-Entwicklung liegt in der Option, einen gewissen Bereich des tatsächlichen Raumes, mit Laser-Abtastung in eine Spielwiese zu verwandeln.
Einige Quadratmeter freie Bewegungsfläche werden dem Helm-Träger somit in der virtuellen Realität ermöglicht.
Da auf dem Boden liegende Verbindungskabel jedoch noch zusätzliche Unfallgefahren für den Computer-Reisenden generieren, könnte ein fahrlässiger Umgang, mit diesem schicken Spielzeug, einen unbeaufsichtigten Heimgebrauch – nach den ersten schweren Unfällen – schnell ad acta legen.
Wii-Mote-Ganzkörperschutzgummianzüge werden Valve/HTC wohl nachträglich nicht verschicken.